'Burden' -Clip: Das Leben und oft gefährliche Werk des Performance-Künstlers Chris Burden erhält einen wilden Dokumentarfilm - Anschauen
'Belastung'
Die Leute machen verrückte Sachen für ihre Kunst, und es gibt vielleicht kein besseres Beispiel dafür als Chris Burden. In 'Burden', dem neuen Dokumentarfilm von Richard Dewey und Timothy Marrinan über den verstorbenen Performancekünstler, malen sie anhand einer Kombination aus persönlichem Filmmaterial und Interviews von Burdens Freunden und Kollegen ein Porträt des Mannes hinter dem Wahnsinn.
1971 eroberte Burden das Publikum und festigte mit seinem oft lebensbedrohlichen Werk seinen Platz in der Geschichte. Unter anderem ließ er sich erschießen, auf dem Rücken eines VW-Käfers kreuzigen und einen Stromschlag erleiden, während er darauf bestand, dass es nicht um den Tod ging.
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Der Film befasst sich mit der Arbeit, dem Privatleben und dem Ort des Künstlers in der Kunstgeschichte und integriert Burdens eigene Stimme und Gedanken durch die Verwendung von Audioaufnahmen. Unser exklusiver Clip untersucht eine seiner berühmtesten und schrecklichsten Installationen.
'Burden' wird von Magnolia Pictures veröffentlicht und kommt am 5. Mai in die New Yorker Kinos, bei iTunes, Amazon und VOD sowie am 12. Mai in die Kinos von Los Angeles.
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